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Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

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Rauch­mel­der­ter­ror für Hunde

Das ist jetzt die zwei­te Nacht bin­nen einer Woche, in der unser Hund Dai­sy sehr unru­hig ist, nicht schla­fen kann und stän­dig durchs Haus läuft. Im Herbst kam das schon mal vor. Die Ursa­che war damals das spo­ra­di­sche Piep­sen eines Han­dys (sie­he Han­dy­ter­ror für Hun­de).

Das Pro­blem schei­nen vie­le zu haben; denn jener Bei­trag führt prak­tisch jede Woche Leu­te auf mein Blog. Daher hier ein wei­te­rer Hin­weis, falls du als Betrof­fe­ner Lade­war­nun­gen von Han­dys aus­schlie­ßen kannst:

Schaue dir die Rauch­mel­der an.

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Twit­ter­schau: Mei­ne schöns­ten Tweets bis Okto­ber 2010

Ich favo­ri­sie­re mitt­ler­wei­le auf Twit­ter vie­le tol­le Tweets und möch­te eine Aus­wahl davon auch zukünf­tig im Blog prä­sen­tie­ren. Beim Durch­stö­bern mei­nes Pri­vat­ar­chivs auf andreas-klingler.de/tweets/ sind mir vor­hin aber auch vie­le tol­le eige­ne Tweets auf­ge­fal­len. Ich begin­ne daher in die­sem Bei­trag erst­mal mit einer Aus­wahl von Favo­ri­ten mei­ner eige­nen Tweets.

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RSS-Aggre­ga­tor wie Goog­le Rea­der auf eige­nem Server

In dem Bei­trag Über den Umgang mit RSS erwähn­te ich, dass ich noch kei­ne ver­nünf­ti­ge Soft­ware gefun­den hat­te, mit der ich RSS-Feeds wie in Goog­le Rea­der zen­tral übers Web lesen kann und auf einem eige­nen Ser­ver läuft.

Über den Kom­men­tar von Night­wolf habe ich end­lich eine tol­le Lösung gefun­den: rssLounge. Die web-basier­te Open­So­ur­ce-Soft­ware ver­fügt sogar über eine zusätz­li­che Fil­ter­ebe­ne, um auch bei meh­re­ren hun­dert RSS-Feeds nicht den Über­blick zu verlieren.

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Neu­ge­stal­tung von gedanken.akde

Nach­dem ich mein Twit­ter-Enga­ge­ment etwas hoch­ge­fah­ren habe (bedingt durch die Kon­ten-Zusam­men­le­gung) ist mir immer mehr bewusst gewor­den, wie unprak­tisch, „teu­er”, „fett” etc. das nor­ma­le „Blog-Lay­out” auf gedanken.andreas-klingler.de ist. Das typi­sche Blog-Lay­out, das ich im Kopf habe und das auch auf gedanken.akde war, ist für län­ge­re Tex­te aus­ge­legt. Mei­ne Bei­trä­ge auf gedanken.akde bestehen aber über­wie­gend aus sehr kur­zen Ein­trä­gen, für die das vor­he­ri­ge Lay­out nicht sinn­voll war. Unter ande­rem sind für Ein-Satz-Bei­trä­ge Über­schrif­ten sinnlos.

Daher habe ich das Lay­out nun geän­dert und das Blog „Tumb­lr-mäßig” umge­baut. Ich glau­be, dass die Inhal­te so bes­ser prä­sen­tiert wer­den und es gera­de zum Stö­bern ange­neh­mer ist.

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E‑Mail-Fil­te­rung ohne Pro­c­mail mit Exim und MySQL

Für das ser­ver-sei­ti­ge Fil­tern bezie­hungs­wei­se Vor­sor­tie­ren von E‑Mails (zum Bei­spiel in ver­schie­de­ne Ord­ner) mit Hil­fe von Pro­c­mail oder Exim gibt es vie­le Anlei­tun­gen im Netz. Wenn aber kei­ne Sys­tem­kon­ten ver­wen­det wer­den, son­dern die E‑Mail-Adres­sen in einer (MyS­QL-) Daten­bank ver­wal­tet wer­den, gibt es zu den ein­zel­nen E‑Mail-Adres­sen kein pas­sen­des Home-Ver­zeich­nis. Ich beschrei­be in die­sem Bei­trag, wie man für die­sen Fall belie­bi­ge Fil­ter ein­rich­ten kann.

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Kon­ten­tren­nung und anony­mes Fol­gen auf Twitter

Ich habe rela­tiv früh wäh­rend mei­ner Twit­ter-Nut­zung damit begon­nen, meh­re­re Twit­ter-Kon­ten zu nut­zen, damit nicht jeder, der mir auf einem Kon­to folgt oder sich des­sen Ver­folg­te oder Ver­fol­ger anschaut, sofort sieht, was ich sonst noch lese.

Ein wei­te­rer Grund dafür war, dass ich es im Lau­fe der Zeit als deut­lich ange­neh­mer emp­fand, ein Kon­to für per­sön­li­che (= wich­ti­ge) Kon­tak­te zu haben und eines für alle ande­ren. Dadurch konn­te ich die Tweets mei­ner per­sön­li­chen Kon­tak­te immer mit nied­ri­gem Zeit­auf­wand und ohne Rau­schen ver­fol­gen. Das ande­re Kon­to mal eine Woche zu igno­rie­ren und die „ver­lo­re­nen” Tweets nicht „nach­zu­le­sen” war nicht schlimm.

Doch das habe ich jetzt aufgegeben.

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Klang­zau­ber: ASP

Ich habe beschlos­sen, mög­lichst vie­le Bei­trä­ge, die von mir auf ande­ren Platt­for­men erschei­nen (über­wie­gend Goog­le Plus und Twit­ter), aus Refe­renz- und Archiv­zwe­cken auch in die­sem Blog zu ver­öf­fent­li­chen. Das wird für die­je­ni­gen unter euch, die auch mei­ne Bei­trä­ge auf den ande­ren Platt­for­men lesen, zu Red­un­dan­zen füh­ren. Aber ich hof­fe, ihr kommt mit die­ser „Infor­ma­ti­ons­flut” *lach* klar.

Anläss­lich des sagen­haf­ten Kon­zerts von ASP (zur Band-Home­page, zum Wiki­pe­dia-Ein­trag) letz­ten Diens­tag in der Frank­fur­ter Batsch­kapp, gibt’s hier zwei mei­ner Lieb­lings­lie­der. Bit­te aber nicht mit komi­schen Bil­lig-Laut­spre­chern oder ‑Kopf­hö­rern anhören. :-)
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Höhe­re E‑Mail-Effek­ti­vi­tät durch zusätz­li­che Kopfdaten

Ich habe mich neu­lich wie­der dar­über geär­gert, dass ich eine Infor­ma­ti­on nicht mit­be­kom­men habe, die mit­ten­drin in einer E‑Mail mit (zu) lan­gem und schlecht struk­tu­rier­tem Text gewe­sen ist.

Das muss doch nicht sein… Daher an alle: Ein Tipp für bes­se­re E‑Mails: Fügt Kopf­da­ten ein, die kurz und knapp alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen einer E‑Mail ent­hal­ten. Emp­fän­ger kön­nen dann auf einen Blick erken­nen, um was es geht und wel­che Akti­on an wel­chem Ort nötig ist. (Aktua­li­sie­rung, 12:49 Uhr: Die Kopf­da­ten sind im E‑Mail-Text ent­hal­ten; nicht in dem „E‑Mail-Hea­der”!)

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