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Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

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Rich­ti­ge Ver­wen­dung von Terminumfragen

Ter­mi­n­um­fra­gen sind sehr nütz­lich. Ohne dut­zen­de E‑Mails in nicht-genorm­tem For­mat ver­schi­cken zu müs­sen, kann man durch die Nut­zung eines Ter­mi­n­um­fra­ge­diens­tes wie dem DFN Ter­min­pla­ner oder Dood­le effek­tiv Ter­mi­ne fin­den, an denen poten­ti­ell alle Teil­neh­mer Zeit haben.

Lei­der wer­den Ter­mi­n­um­fra­gen nach mei­ner Erfah­rung nach aber oft „nicht opti­mal” ver­wen­det, was zu neu­en Pro­ble­men füh­ren kann. Aus aktu­el­lem Anlass (und weil ich in Zukunft nicht immer wie­der alles neu erklä­ren und nur noch eine URL ver­schi­cken will) beschrei­be ich hier typi­sche Pro­ble­me, durch die Ter­mi­n­um­fra­gen mei­ner Erfah­rung nach schon oft an Effek­ti­vi­tät ein­ge­büßt haben.

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Kar­tei­kar­ten­ver­wal­tung mit Lego

Ich ler­ne Voka­beln auf meh­re­ren Wegen. Ein oft sehr effek­ti­ver Weg ist das bekann­te Kar­tei­kar­ten­sys­tem. Nach den ers­ten Kar­tei­kar­ten­sät­zen wur­de die ordent­li­che Lage­rung der inak­ti­ven und akti­ven Kar­ten­kar­ten immer schwie­ri­ger. Nach­dem ich mich in Geschäf­ten nach Boxen und Stän­dern für Kar­tei­kar­ten umge­se­hen hat­te und von den hohen Prei­sen für ein biss­chen Plas­tik zurück­ge­schreckt war, ging ich mal wie­der auf den Dach­bo­den und bau­te mir selbst pas­sen­de Hal­te­run­gen aus Lego.

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Twit­ter-Archi­vie­rung

Mir ist immer bewusst, dass Daten, die ich exter­nen Diens­ten anver­traue, jeder­zeit ver­schwin­den kön­nen. Darf dies nicht gesche­hen, muss eine eige­ne Siche­rung her.

Für die Archi­vie­rung mei­ner Tweets bei Twit­ter habe ich vor knapp einem Jahr mit dem Twit­ter-Back­up-Skript aus der c’t 23/2009 etwas her­um­ge­spielt. Es hat aber nicht ganz so pro­blem­los funk­tio­niert und ich hat­te eini­ge Schwie­rig­kei­ten damit, das per­ma­nent am Lau­fen zu hal­ten. (Ich weiß mitt­ler­wei­le aber auch nicht mehr, warum.)

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Tech­ni­sche Intelligenz

Beim Bahn­fah­ren fra­ge ich mich oft immer wie­der auf’s neue, war­um eigent­lich so vie­le Leu­te kein tech­ni­sches Ver­ständ­nis haben. Knöp­fe an Türen in Zügen funk­tio­nie­ren nicht, wenn die dazu­ge­hö­ri­gen LEDs aus sind. Egal, wie oft und fes­te man drückt oder wie laut man dabei über die Bahn flucht. Türen in alten Zügen kön­nen erst nach einem Zischen geöff­net wer­den. Ob der Zug steht oder noch leicht rollt, ist den Türen egal. Ist das denn so schwie­rig zu verstehen?

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Stand­ort­in­for­ma­tio­nen über Twitter

Diens­te, die den Auf­ent­halts­ort eines ande­ren offen­ba­ren, kön­nen prak­tisch sein. Ich erleb­te es zum Bei­spiel schon eini­ge Male, dass jemand mir Bekann­tes plötz­lich im Café auf­ge­taucht ist, weil ich dies vor­her über Twit­ter oder Fours­qua­re bekannt gab. Oder, dass mich jemand anrief und ich etwas frü­her als geplant holen konn­te, weil ihm bekannt war, dass ich gera­de nicht all­zu weit weg sein müsste.

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Lego-Stän­der für iPho­ne/i­Pod-Touch

Kurz nach­dem ich mir letz­ten Herbst mein iPho­ne kauf­te, über­leg­te ich mir auch, eine Basis­sta­ti­on dafür zu kau­fen. Als ich jedoch mein Qua­dro-Regal sah, dach­te ich mir, dass ich mir eigent­lich auch selbst zumin­dest eine Hal­te­rung selbst bau­en könn­te — aus Lego. Also ging ich mit dem iPho­ne hoch auf den Dach­bo­den, und kam mit obi­ger Kon­struk­ti­on zurück.

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Kon­dens­was­ser­un­ter­gang

Eine lehr­rei­che Geschich­te für alle, die ab und zu mit teu­ren, elek­tro­ni­schen Gerä­ten unter­wegs sind.

Tole­do, den 21. April 2011. Mit Anne und Jan bin ich im schö­nen Tole­do, eine Bus­stun­de von mei­nem Wohn­ort in Madrid ent­fernt. Das Wet­ter hat uns schon die letz­ten Tage viel Regen beschert. Gene­rell ist es in Madrid so, dass es deut­lich sel­te­ner reg­net als ich es aus Deutsch­land (der Rhein-Main-Neckar-Regi­on) ken­ne. Man kann aller­dings die Uhr danach stel­len, dass es zum Oster­wo­chen­en­de in Madrid reg­nen wird.

Nun ja, etwas Was­ser macht ja nichts. Am Mit­tag kom­men wir gut ver­packt in Tole­do an. Auch mei­ne Kame­ra, eine Canon 500D samt Zube­hör und zwei Objek­ti­ven, ist gut in einer umge­häng­ten Kame­ra­ta­sche und in mei­nem Ruck­sack ver­staut. Die ers­ten zwei Stun­den reg­nen es immer wie­der leicht, was uns aber kei­ne gro­ßen Pro­ble­me macht. Bei leich­tem Regen pho­to­gra­phie­re ich noch etwas — wie sonst auch frü­her immer — , da ich die Atmo­sphä­re zu die­sem Zeit­punkt so schön fin­de. Nach eini­ger Zeit wird der Regen jedoch immer stär­ker, so dass ich die Kame­ra weg­pa­cke. Wir schüt­zen uns (und die Aus­rüs­tung) so gut es geht und gehen weiter.

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