Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

Kategorie: Technik (Seite 2 von 2)

Ether­pad mit Wildcard-Subdomains

Nach dem Auf­set­zen einer Ether­pad-Instal­la­ti­on auf tandem-rhein-main.de kam auf jeder Ether­pad-Sei­te eine uner­war­te­te Authen­ti­fi­zie­rungs­an­fra­ge von Apa­che. Die Domain etherpad.tandem-rhein-main.de erfor­dert aber kei­ne Zugangs­da­ten. In einer Ether­pad-Instal­la­ti­on auf einem ande­ren Ser­ver habe ich bei der Instal­la­ti­on und Ein­rich­tung nichts anders gemacht, und dort trat die Authen­ti­fi­zie­rungs­an­fra­ge nicht auf.

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E‑Mail-Fil­te­rung ohne Pro­c­mail mit Exim und MySQL

Für das ser­ver-sei­ti­ge Fil­tern bezie­hungs­wei­se Vor­sor­tie­ren von E‑Mails (zum Bei­spiel in ver­schie­de­ne Ord­ner) mit Hil­fe von Pro­c­mail oder Exim gibt es vie­le Anlei­tun­gen im Netz. Wenn aber kei­ne Sys­tem­kon­ten ver­wen­det wer­den, son­dern die E‑Mail-Adres­sen in einer (MyS­QL-) Daten­bank ver­wal­tet wer­den, gibt es zu den ein­zel­nen E‑Mail-Adres­sen kein pas­sen­des Home-Ver­zeich­nis. Ich beschrei­be in die­sem Bei­trag, wie man für die­sen Fall belie­bi­ge Fil­ter ein­rich­ten kann.

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Über den Umgang mit RSS

Das Inter­net-Nach­rich­ten­for­mat RSS ist vom Prin­zip her ein­fach zu ver­ste­hen: Man abon­niert eine Web­sei­te und bekommt neue Bei­trä­ge in einem Pro­gramm oder Web­dienst sei­ner Wahl ange­zeigt. Der rich­ti­ge Umgang damit macht mei­ner Beob­ach­tung nach jedoch vie­len Pro­ble­me. Wenn man sich aber kei­ne Gedan­ken über die Struk­tur und „Lese­ar­ten” von RSS-Feeds macht, kann es vor­kom­men, dass man für sich kei­nen Nut­zen dar­aus zie­hen kann. Und sich beim Anblick der RSS-Feeds ein Gefühl ein­stellt wie bei 843 unge­le­se­nen E‑Mail-Nach­rich­ten im Post­fach. Aber das muss nicht sein.

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Kar­tei­kar­ten­ver­wal­tung mit Lego

Ich ler­ne Voka­beln auf meh­re­ren Wegen. Ein oft sehr effek­ti­ver Weg ist das bekann­te Kar­tei­kar­ten­sys­tem. Nach den ers­ten Kar­tei­kar­ten­sät­zen wur­de die ordent­li­che Lage­rung der inak­ti­ven und akti­ven Kar­ten­kar­ten immer schwie­ri­ger. Nach­dem ich mich in Geschäf­ten nach Boxen und Stän­dern für Kar­tei­kar­ten umge­se­hen hat­te und von den hohen Prei­sen für ein biss­chen Plas­tik zurück­ge­schreckt war, ging ich mal wie­der auf den Dach­bo­den und bau­te mir selbst pas­sen­de Hal­te­run­gen aus Lego.

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Lego-Stän­der für iPho­ne/i­Pod-Touch

Kurz nach­dem ich mir letz­ten Herbst mein iPho­ne kauf­te, über­leg­te ich mir auch, eine Basis­sta­ti­on dafür zu kau­fen. Als ich jedoch mein Qua­dro-Regal sah, dach­te ich mir, dass ich mir eigent­lich auch selbst zumin­dest eine Hal­te­rung selbst bau­en könn­te — aus Lego. Also ging ich mit dem iPho­ne hoch auf den Dach­bo­den, und kam mit obi­ger Kon­struk­ti­on zurück.

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Kon­dens­was­ser­un­ter­gang

Eine lehr­rei­che Geschich­te für alle, die ab und zu mit teu­ren, elek­tro­ni­schen Gerä­ten unter­wegs sind.

Tole­do, den 21. April 2011. Mit Anne und Jan bin ich im schö­nen Tole­do, eine Bus­stun­de von mei­nem Wohn­ort in Madrid ent­fernt. Das Wet­ter hat uns schon die letz­ten Tage viel Regen beschert. Gene­rell ist es in Madrid so, dass es deut­lich sel­te­ner reg­net als ich es aus Deutsch­land (der Rhein-Main-Neckar-Regi­on) ken­ne. Man kann aller­dings die Uhr danach stel­len, dass es zum Oster­wo­chen­en­de in Madrid reg­nen wird.

Nun ja, etwas Was­ser macht ja nichts. Am Mit­tag kom­men wir gut ver­packt in Tole­do an. Auch mei­ne Kame­ra, eine Canon 500D samt Zube­hör und zwei Objek­ti­ven, ist gut in einer umge­häng­ten Kame­ra­ta­sche und in mei­nem Ruck­sack ver­staut. Die ers­ten zwei Stun­den reg­nen es immer wie­der leicht, was uns aber kei­ne gro­ßen Pro­ble­me macht. Bei leich­tem Regen pho­to­gra­phie­re ich noch etwas — wie sonst auch frü­her immer — , da ich die Atmo­sphä­re zu die­sem Zeit­punkt so schön fin­de. Nach eini­ger Zeit wird der Regen jedoch immer stär­ker, so dass ich die Kame­ra weg­pa­cke. Wir schüt­zen uns (und die Aus­rüs­tung) so gut es geht und gehen weiter.

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