Nach dem Aufsetzen einer Etherpad-Installation auf tandem-rhein-main.de kam auf jeder Etherpad-Seite eine unerwartete Authentifizierungsanfrage von Apache. Die Domain etherpad.tandem-rhein-main.de erfordert aber keine Zugangsdaten. In einer Etherpad-Installation auf einem anderen Server habe ich bei der Installation und Einrichtung nichts anders gemacht, und dort trat die Authentifizierungsanfrage nicht auf.
Kategorie: Technik (Seite 2 von 2)
Für das server-seitige Filtern beziehungsweise Vorsortieren von E‑Mails (zum Beispiel in verschiedene Ordner) mit Hilfe von Procmail oder Exim gibt es viele Anleitungen im Netz. Wenn aber keine Systemkonten verwendet werden, sondern die E‑Mail-Adressen in einer (MySQL-) Datenbank verwaltet werden, gibt es zu den einzelnen E‑Mail-Adressen kein passendes Home-Verzeichnis. Ich beschreibe in diesem Beitrag, wie man für diesen Fall beliebige Filter einrichten kann.
Das Internet-Nachrichtenformat RSS ist vom Prinzip her einfach zu verstehen: Man abonniert eine Webseite und bekommt neue Beiträge in einem Programm oder Webdienst seiner Wahl angezeigt. Der richtige Umgang damit macht meiner Beobachtung nach jedoch vielen Probleme. Wenn man sich aber keine Gedanken über die Struktur und „Lesearten” von RSS-Feeds macht, kann es vorkommen, dass man für sich keinen Nutzen daraus ziehen kann. Und sich beim Anblick der RSS-Feeds ein Gefühl einstellt wie bei 843 ungelesenen E‑Mail-Nachrichten im Postfach. Aber das muss nicht sein.
Womöglich ist das für manche nichts neues; aber ich habe erst vor kurzem festgestellt, wie unglaublich praktisch bei der Organisation und Entwicklung von Photos in Lightroom (3) die Sekundäranzeige (im Menü Fenster) ist, die viele Lightroom-Benutzer wahrscheinlich gar nicht kennen.
Ich lerne Vokabeln auf mehreren Wegen. Ein oft sehr effektiver Weg ist das bekannte Karteikartensystem. Nach den ersten Karteikartensätzen wurde die ordentliche Lagerung der inaktiven und aktiven Kartenkarten immer schwieriger. Nachdem ich mich in Geschäften nach Boxen und Ständern für Karteikarten umgesehen hatte und von den hohen Preisen für ein bisschen Plastik zurückgeschreckt war, ging ich mal wieder auf den Dachboden und baute mir selbst passende Halterungen aus Lego.
Kurz nachdem ich mir letzten Herbst mein iPhone kaufte, überlegte ich mir auch, eine Basisstation dafür zu kaufen. Als ich jedoch mein Quadro-Regal sah, dachte ich mir, dass ich mir eigentlich auch selbst zumindest eine Halterung selbst bauen könnte — aus Lego. Also ging ich mit dem iPhone hoch auf den Dachboden, und kam mit obiger Konstruktion zurück.
Eine lehrreiche Geschichte für alle, die ab und zu mit teuren, elektronischen Geräten unterwegs sind.
Toledo, den 21. April 2011. Mit Anne und Jan bin ich im schönen Toledo, eine Busstunde von meinem Wohnort in Madrid entfernt. Das Wetter hat uns schon die letzten Tage viel Regen beschert. Generell ist es in Madrid so, dass es deutlich seltener regnet als ich es aus Deutschland (der Rhein-Main-Neckar-Region) kenne. Man kann allerdings die Uhr danach stellen, dass es zum Osterwochenende in Madrid regnen wird.
Nun ja, etwas Wasser macht ja nichts. Am Mittag kommen wir gut verpackt in Toledo an. Auch meine Kamera, eine Canon 500D samt Zubehör und zwei Objektiven, ist gut in einer umgehängten Kameratasche und in meinem Rucksack verstaut. Die ersten zwei Stunden regnen es immer wieder leicht, was uns aber keine großen Probleme macht. Bei leichtem Regen photographiere ich noch etwas — wie sonst auch früher immer — , da ich die Atmosphäre zu diesem Zeitpunkt so schön finde. Nach einiger Zeit wird der Regen jedoch immer stärker, so dass ich die Kamera wegpacke. Wir schützen uns (und die Ausrüstung) so gut es geht und gehen weiter.