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Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

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Rich­ti­ge Kabel­auf­wick­lung für MagSafe-Netzteile

Ges­tern habe ich mich dar­über gewun­dert, dass mein Mac­Book nicht mehr gela­den hat. Nach eini­gen Tests mit ver­schie­de­nen Steck­do­sen und Ste­ckern habe ich plötz­lich einen klei­nen Fun­ken­schlag in der Steck­dose gehabt. Bei genau­em Hin­hö­ren habe ich an der Stel­le, an der das Kabel aus dem Netz­teil kommt, ein Knir­schen gehört. Anschei­nend ist es dort zu einem Kabel­bruch gekommen.

Ich habe mir schon gedacht, dass es an der feh­len­den Zug­ent­las­tung lie­gen könn­te. Die Apple-Netz­teil haben eine schö­ne Vor­rich­tung, um das Kabel auf­zu­wi­ckeln. Wenn man das aber über lan­ge Zeit macht und das Kabel dabei immer stark gebo­gen wird, steigt die Gefahr eines Kabel­bruchs. Ein Mit­ar­bei­ter in einem Apple-Laden in Darm­stadt hat mir gesagt, dass sol­che Pro­ble­me öfters auf­tre­ten würden.

 

 

 

 

(Bild links: Falsch. Bild rechts: Richtig.)

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Exzel­len­tes Blog über Soft­ware­tech­nik und ‑ent­wick­lung

Vor eini­ger Zeit bin ich auf ein wun­der­ba­res Blog gesto­ßen, dass ich allen ans Herz legen möch­te, die Soft­ware auch ent­wi­ckeln: Joel on Soft­ware.

Es han­delt um Soft­ware­tech­nik und ‑ent­wick­lung sowie einer grö­ße­ren Epsi­lon-Umge­bung davon. Vie­le Arti­kel sind Augen-öff­nend und zumin­dest ich habe in den gut vier Wochen, in denen ich das Blog „aus­ge­le­sen” habe, sehr viel erkannt und gelernt. (Unte­re ande­rem auch gute Grün­de dafür, war­um man in der Pra­xis oft Din­ge tut, für die es im aka­de­mi­schen Bereich aber auch gute Grün­de gibt, sie zu verpönen.)

Auf der Haupt­sei­te gibt es in der zwei­ten Spal­te eine sehr lan­ge Lis­te auf gute Arti­kel aus ver­schie­de­nen Berei­chen. Ein guter Anfang. Über die Archiv-Sei­te kann man dann geord­net alle Bei­trä­ge ab März 2000 lesen.

Ursprüng­lich habe ich an die­ser Stel­le auch noch eine Aus­wahl her­vor­ra­gen­der Zita­te aus dem Blog anbrin­gen wol­len. Ich habe mich bei der gro­ßen Men­ge, die ich mir her­aus­ko­piert habe, nicht mehr ent­schei­den kön­nen und gebe daher allen Inter­es­sier­ten lie­ber den Rat, das Blog selbst aus­zu­le­sen. Man kann sich ja auch damit Zeit las­sen, die Arti­kel lau­fen ja nicht weg. :-)

Die Links­angst deut­scher „Qua­li­täts­me­di­en”

Ich bin wie­der mal beein­druckt von der Fort­schritt­lich­keit spa­ni­scher Medi­en. El País bin­det seit kur­zem bei Ihren Arti­keln Links auf ähn­li­che Arti­kel von ande­ren Medi­en ein.

Sie­he zum Bei­spiel den Arti­kel zur Gauck-Wahl, im Link unten unter En otros medi­os und dann auf Ver todas. Der Link führt zu einer eige­nen (!) Aggre­ga­ti­ons­sei­te mit eige­nem RSS-Feed dafür. Ich wet­te, es beschwe­ren sich in Spa­ni­en kei­ne ande­ren Medi­en über die­sen Dienst. Was in Deutsch­land los wäre, wenn sich ein gro­ßer Ver­lag das trau­en wür­de, kön­nen wir uns sicher­lich alle vorstellen.

*seufz*… War­um geht das bloß bei uns nicht? Hier ist es ja schon die Aus­nah­me, wenn Links in Arti­kel erschei­nen (wenn auch das ja lang­sam bes­ser zu wer­den scheint.) Die Netz­auf­trit­te deut­scher „Qua­li­täts­me­di­en” hin­ken selbst im Jah­re 2012 der Netz­ent­wick­lung immer noch min­des­tens 5 Jah­re hinterher.

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Mana­ged­Ob­ject­Con­text von Core Data mit Sto­ry­board in XCode 4.2

Um Core Data in einer iOS-Anwen­dung benut­zen zu kön­nen, muss man die Kom­po­nen­ten des Core Data-Frame­works instan­ti­ie­ren, was nor­ma­ler­wei­se im Appli­ca­ti­on Dele­ga­te geschieht. Nor­ma­ler­wei­se wird dort in der Metho­de did­Fi­nish­Laun­ching­Wi­thOp­ti­ons das erzeug­te NSMa­na­ged­Ob­ject­Con­text-Objekt den View Con­trol­lern über­ge­ben, damit die­se es für Zugrif­fe auf die Daten­bank nut­zen können.

Die Stan­dard­lö­sung, die auch in vie­len Doku­men­ten von Apple noch vor­kommt und von der die­ser Code stammt, sieht wie folgt aus:

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Neu­es Blog von mir für Por­tu­gie­sisch: pt.akde

Ana­log zu es.akde habe ich seit Dezem­ber 2011 nun auch ein Blog für mei­ne Noti­zen, Anmer­kun­gen, Lern­ver­fah­ren und ‑mate­ria­li­en und (in ent­fern­te­rer Zukunft) für Berich­te aus Por­tu­gal und Bra­si­li­en: pt.andreas-klingler.de.

Die Grün­de für die­ses Blog und war­um ich Por­tu­gie­sisch schon seit vie­len Jah­ren auf dem Radar habe, sind in die­sem Eröff­nungs­bei­trag zu lesen.

Da die dor­ti­gen Inhal­te die meis­ten mei­ner Ver­fol­ger bei Twit­ter und Goog­le Plus nicht inter­es­sie­ren wer­den, wer­de ich nur sel­ten neue Bei­trä­ge aus die­sem Blog über die­se Kanä­le ver­brei­ten. Wer also Inter­es­se an die­sen Inhal­ten hat, soll­te den RSS-Feed abonnieren.

Nütz­li­che LaTeX-Diens­te im Netz

Über einen unschein­ba­ren Link auf der Wiki­pe­dia-Hilf­e­sei­te für LaTeX bin ich vor eini­ger Zeit auf einen unglaub­lich nütz­li­chen Web-Dienst gesto­ßen: Det­exi­fy. Mit der Maus oder dem Tablett kann man in eine Zei­chen­flä­che malen und bekommt — meis­tens — das ent­spre­chen­de Zei­chen als LaTeX-Befehl ange­zeigt. Unglaub­lich hilf­reich und die per­fek­te Ergän­zung zur „tra­di­tio­nel­len” symbols-dina4.pdf.

Kurz nach­dem ich dar­über einen Bei­trag auf Goog­le Plus geschrie­ben habe, bin ich auf einen Bei­trag gesto­ßen, der mich auf den Dienst Web Equa­ti­on auf­merk­sam gemacht hat. Er funk­tio­niert ähn­lich, aber er erlaubt das Zeich­nen belie­bi­ger mathe­ma­ti­scher Aus­drü­cke und zeigt dann den ent­spre­chen­den LaTeX-Code dazu an. Auch praktisch.

Falls du wei­te­re tol­le LaTeX-Diens­te im Netz kennst, schreib’ sie in die Kommentare.

Unser selbst im Netz

Wer sind wir im digi­ta­len Netz? — Die­se hoch­span­nen­de Fra­ge hat­te mich gleich elek­tri­siert, als ich sie letz­te Woche zum ers­ten Mal gele­sen hat­te. Das Netz ver­än­dert Quan­ti­tät und Qua­li­tät von sozia­len Inter­ak­tio­nen, ermög­licht neue Lebens­wei­sen und ein viel­fäl­ti­ge­res „Sein”. So wie die digi­ta­le Welt immer stär­ker in unse­re natür­li­che Welt ein­dringt, gibt es immer stär­ke­re Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen unse­rer „rea­len Iden­ti­tät” und unse­ren „vir­tu­el­len” Iden­ti­tä­ten (die ich hier schon des­we­gen in Anfüh­rungs­zei­chen set­ze, weil sie sich (sicher­lich nicht nur) für mich nicht (mehr) wirk­lich so „vir­tu­ell” anfühlen).

Hoch­span­nen­des The­ma. Ges­tern war ich auf der vom For­schungs­kol­leg Human­wis­sen­schaf­ten der Goe­the-Uni­ver­si­tät Frank­furt ver­an­stal­te­ten Podi­ums­dis­kus­si­on über die­ses The­ma. Aus der Dis­kus­si­on hät­te viel wer­den kön­nen, wenn man Con­stan­ze Kurz und Kath­rin Pas­sig frei hät­te reden und lei­ten las­sen. Statt­des­sen haben sie (mal wie­der) aus der Ver­tei­di­gungs­stel­lung her­aus gegen die schreck­li­chen Gefah­ren die­ses bösen Inter­net­zes = Face­book argu­men­tie­ren müs­sen. Die klu­gen Gedan­ken, die dort erwähnt wur­den, waren mir bereits geläu­fig und Sät­ze wie „Am Inter­net betei­lig­te Pro­du­zen­ten wie Twit­ter” sagen eigent­lich schon genug aus. (Wobei ich nicht erfah­ren habe, aus wel­chen Fabrik­hal­len das Inter­net denn nun in die weltweite Welt aus­ge­lie­fert wird.)

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Ether­pad mit Wildcard-Subdomains

Nach dem Auf­set­zen einer Ether­pad-Instal­la­ti­on auf tandem-rhein-main.de kam auf jeder Ether­pad-Sei­te eine uner­war­te­te Authen­ti­fi­zie­rungs­an­fra­ge von Apa­che. Die Domain etherpad.tandem-rhein-main.de erfor­dert aber kei­ne Zugangs­da­ten. In einer Ether­pad-Instal­la­ti­on auf einem ande­ren Ser­ver habe ich bei der Instal­la­ti­on und Ein­rich­tung nichts anders gemacht, und dort trat die Authen­ti­fi­zie­rungs­an­fra­ge nicht auf.

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