Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

Kategorie: Netzleben (Seite 3 von 3)

Höhe­re E‑Mail-Effek­ti­vi­tät durch zusätz­li­che Kopfdaten

Ich habe mich neu­lich wie­der dar­über geär­gert, dass ich eine Infor­ma­ti­on nicht mit­be­kom­men habe, die mit­ten­drin in einer E‑Mail mit (zu) lan­gem und schlecht struk­tu­rier­tem Text gewe­sen ist.

Das muss doch nicht sein… Daher an alle: Ein Tipp für bes­se­re E‑Mails: Fügt Kopf­da­ten ein, die kurz und knapp alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen einer E‑Mail ent­hal­ten. Emp­fän­ger kön­nen dann auf einen Blick erken­nen, um was es geht und wel­che Akti­on an wel­chem Ort nötig ist. (Aktua­li­sie­rung, 12:49 Uhr: Die Kopf­da­ten sind im E‑Mail-Text ent­hal­ten; nicht in dem „E‑Mail-Hea­der”!)

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CSS-Feh­ler veur­sacht Feh­ler in Sel­ect-Box in Safari

Kurz nach Beginn der Test­pha­se von Tan­dem Rhein-Main ist mir von einem kurio­sen Feh­ler berich­tet wor­den: In Safa­ri unter Mac OS hat das Kli­cken auf eine Sel­ect-Box ein sofor­ti­ges Neu­la­den aus­ge­löst. Eine Aus­wahl in einer Sel­ect-Box ist so nicht mög­lich gewe­sen. Safa­ri unter Win­dows hat das Ver­hal­ten merk­wür­di­ger­wei­se nicht gezeigt. Die­ses Ver­hal­ten fiel mir vor­her nie auf; dabei habe ich ja selbst einen Groß­teil der Zeit in der Ent­wick­lung der Platt­form mit Safa­ri gearbeitet.

Erst dach­te ich an Pro­ble­me mit Java­Script-Code, aber dar­an lag es nicht. Im erzeug­ten HTML-Code konn­te ich auch nichts fin­den, das die­ses Ver­hal­ten erklärt hät­te. Nach­dem ich kei­ne Ideen mehr hat­te und begann, den Code schritt­wei­se auf eine Mini­mal­ver­si­on zu kür­zen, bin ich auf den Feh­ler gestoßen.

Fol­gen­der Code funk­tio­niert mit aus­kom­men­tier­tem Sel­ect, mit ein­kom­men­tier­tem Sel­ect tritt der Feh­ler wie beschrie­ben auf.

input[type=text],
input[type=password],
textarea,
/* select, */
div.jhtmlarea {
background-image: url(images/inputbg.gif);
   border: 1px solid #bbb;
color: #333;
   font-family: "Ubuntu", "Lucida Grande", "Verdana", "Tahoma";
font-size: 1em;
padding: 4px;
-moz-border-radius: 5px;
-webkit-border-radius: 5px;
}

Bei der Reduk­ti­on die­ser Anwei­sung habe ich fest­ge­stellt, dass der Feh­ler von den bei­den Zei­len mit bor­der und font-fami­ly abhängt. Und zwar von bei­den zusam­men. Bei nur einer der bei­den Zei­len funk­tio­niert alles. Bei­de Zei­len zusam­men, auf eine Sel­ect-Box ange­wandt, ver­ur­sa­chen offen­bar das merk­wür­di­ge Ver­hal­ten von Safari.

War­um?

Ich habe kei­ne Ahnung…

Aktua­li­sie­rung, 14. Okto­ber 2011: Durch @thegcat (1, 2) habe ich erfah­ren, dass dies ein bekann­ter Bug in Safa­ri ist (sie­he u.a. hier, hier und hier). Das Pro­blem lässt sich also durch War­ten beheben…

Tan­dem Rhein-Main ist online — Neu­es Pro­jekt von mir

In Madrid konn­te ich die meis­ten mei­ner Tan­dem-Part­ner effek­tiv über die Tan­dem-Platt­form des Spra­chen­zen­trums der Uni­ver­si­tät Comp­lu­ten­se fin­den. In Darm­stadt und der Rhein-Main-Regi­on hat es bis­her eine sol­che Platt­form nicht gegeben.

Bis jetzt: http://tandem-rhein-main.de/

Soeben hat die Test­pha­se von Tan­dem Rhein-Main — der kos­ten­lo­sen Platt­form zum Fin­den von Sprach­lern­part­nern in der Rhein-Main-Regi­on — begon­nen. Für mich ist der Beginn der Test­pha­se vor allem wich­tig, weil der Erfolg stark mit der Wer­bung und Bekannt­heit an den Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len im Rhein-Main-Gebiet zusam­men­hängt und ich jetzt ein lau­fen­des Sys­tem zum Prä­sen­tie­ren habe, das ich die nächs­ten Wochen an vie­len Stel­len vor­stel­len wer­de. Ins­be­son­de­re natür­lich an den Sprach­lern­zen­tren und ähn­li­chen uni­ver­si­tä­ren Einrichtungen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über mei­ne Moti­va­ti­on: blog.tandem-rhein-main.de: Wer steckt dahinter?

Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und eine posi­ti­ve und nega­ti­ve Beschrei­bung vom Sinn und Zweck der Platt­form: blog.tandem-rhein-main.de: Was Tan­dem Rhein-Main ist — und was nicht

Und hier geht’s zum eigent­li­chen „Jetzt-geht-es-los”-Artikel: blog.tandem-rhein-main.de: Test­pha­se beginnt

Also: Schaut’s euch an! (Auch wenn die meis­ten hier sicher­lich nicht zur Ziel­grup­pe gehö­ren. ;-) Und gebt mir Rück­mel­dung; ich bin sehr gespannt, wie das die nächs­ten Wochen wei­ter­ge­hen wird. :-D

Über den Umgang mit RSS

Das Inter­net-Nach­rich­ten­for­mat RSS ist vom Prin­zip her ein­fach zu ver­ste­hen: Man abon­niert eine Web­sei­te und bekommt neue Bei­trä­ge in einem Pro­gramm oder Web­dienst sei­ner Wahl ange­zeigt. Der rich­ti­ge Umgang damit macht mei­ner Beob­ach­tung nach jedoch vie­len Pro­ble­me. Wenn man sich aber kei­ne Gedan­ken über die Struk­tur und „Lese­ar­ten” von RSS-Feeds macht, kann es vor­kom­men, dass man für sich kei­nen Nut­zen dar­aus zie­hen kann. Und sich beim Anblick der RSS-Feeds ein Gefühl ein­stellt wie bei 843 unge­le­se­nen E‑Mail-Nach­rich­ten im Post­fach. Aber das muss nicht sein.

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Twit­ter-Archi­vie­rung

Mir ist immer bewusst, dass Daten, die ich exter­nen Diens­ten anver­traue, jeder­zeit ver­schwin­den kön­nen. Darf dies nicht gesche­hen, muss eine eige­ne Siche­rung her.

Für die Archi­vie­rung mei­ner Tweets bei Twit­ter habe ich vor knapp einem Jahr mit dem Twit­ter-Back­up-Skript aus der c’t 23/2009 etwas her­um­ge­spielt. Es hat aber nicht ganz so pro­blem­los funk­tio­niert und ich hat­te eini­ge Schwie­rig­kei­ten damit, das per­ma­nent am Lau­fen zu hal­ten. (Ich weiß mitt­ler­wei­le aber auch nicht mehr, warum.)

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Stand­ort­in­for­ma­tio­nen über Twitter

Diens­te, die den Auf­ent­halts­ort eines ande­ren offen­ba­ren, kön­nen prak­tisch sein. Ich erleb­te es zum Bei­spiel schon eini­ge Male, dass jemand mir Bekann­tes plötz­lich im Café auf­ge­taucht ist, weil ich dies vor­her über Twit­ter oder Fours­qua­re bekannt gab. Oder, dass mich jemand anrief und ich etwas frü­her als geplant holen konn­te, weil ihm bekannt war, dass ich gera­de nicht all­zu weit weg sein müsste.

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