Obwohl ich schon seit Jah­ren mit GIT arbei­te, ist die „Zwi­schen­ab­la­ge” bis­lang völ­lig an mir vor­bei­ge­gan­gen. Für alle, die es auch noch nicht kennen:

Wenn man an etwas arbei­tet, und zwi­schen­drin mal ger­ne den Zweig wech­seln wür­de, ohne einen „Zwi­schen­com­mit” machen zu müs­sen, legt man den Zwi­schen­stand ein­fach mit git stash auf einen Sta­pel (vor­her dar­an den­ken, per git add . alles in den Sta­ging-Bereich zu legen). Dann wer­den alle Ände­run­gen dort abge­legt und man ist wie­der auf dem sau­be­ren HEAD-Zustand.

Jetzt kann man spielen.

Sobald man an den Ände­run­gen wie­der wei­ter­ma­chen will, gibt man git stash pop ein. Und alles ist wie­der wie vor­her. Zwi­schen­durch kann man sich mit git stash list anse­hen, was so alles auf dem Sta­pel liegt.