Eine lehr­rei­che Geschich­te für alle, die ab und zu mit teu­ren, elek­tro­ni­schen Gerä­ten unter­wegs sind.

Tole­do, den 21. April 2011. Mit Anne und Jan bin ich im schö­nen Tole­do, eine Bus­stun­de von mei­nem Wohn­ort in Madrid ent­fernt. Das Wet­ter hat uns schon die letz­ten Tage viel Regen beschert. Gene­rell ist es in Madrid so, dass es deut­lich sel­te­ner reg­net als ich es aus Deutsch­land (der Rhein-Main-Neckar-Regi­on) ken­ne. Man kann aller­dings die Uhr danach stel­len, dass es zum Oster­wo­chen­en­de in Madrid reg­nen wird.

Nun ja, etwas Was­ser macht ja nichts. Am Mit­tag kom­men wir gut ver­packt in Tole­do an. Auch mei­ne Kame­ra, eine Canon 500D samt Zube­hör und zwei Objek­ti­ven, ist gut in einer umge­häng­ten Kame­ra­ta­sche und in mei­nem Ruck­sack ver­staut. Die ers­ten zwei Stun­den reg­nen es immer wie­der leicht, was uns aber kei­ne gro­ßen Pro­ble­me macht. Bei leich­tem Regen pho­to­gra­phie­re ich noch etwas — wie sonst auch frü­her immer — , da ich die Atmo­sphä­re zu die­sem Zeit­punkt so schön fin­de. Nach eini­ger Zeit wird der Regen jedoch immer stär­ker, so dass ich die Kame­ra weg­pa­cke. Wir schüt­zen uns (und die Aus­rüs­tung) so gut es geht und gehen weiter.

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