Das Kennenlernen einer neuen Stadt funktioniert vor allem so: Ich steige an S- und U‑Bahn-Haltestellen aus und lerne die Gegend dort kennen.
Anders gesprochen: Ich steige an einer Insel aus, um den herum die Karte komplett weiß ist. Und immer wieder laufe ich zufällig an einer anderen „Insel” vorbei und kann wieder zwei Punkte in der Stadt verbinden.
Ich frage mich, ob und wann ich damit hier fertig sein werde bzw. es überhaupt kann. Dann wäre Berlin für mich durchgespielt — Game Over.
Naja, in Madrid habe ich das auch nicht geschafft. Also bleibe ich hier wohl noch eine Weile.
So schnell hast du Berlin bestimmt nicht durchgespielt, du darfst die Quests nicht vergessen! Wenn du noch keinen hast, sprich mit möglichst vielen Leuten — besonders mit solchen, die ein Ausrufezeichen über dem Kopf schweben haben. Durch die Quests kannst du Erfahrungspunkte sammeln und in höhere Level aufsteigen und dabei deine Berliner Skills steigern. Und achte auf versteckte Türen, vielleicht öffnen sie sich und es verbirgt sich etwas Spannendes dahinter. Aber sei vorsichtig, wenn du eine Ente in der U‑Bahn triffst — nicht aufheben, das könnte eine Falle sein.