Notizen und Gedanken von Andreas Marc Klingler

Insel­ver­knüp­fun­gen

Das Ken­nen­ler­nen einer neu­en Stadt funk­tio­niert vor allem so: Ich stei­ge an S- und U‑Bahn-Hal­te­stel­len aus und ler­ne die Gegend dort kennen.

Anders gespro­chen: Ich stei­ge an einer Insel aus, um den her­um die Kar­te kom­plett weiß ist. Und immer wie­der lau­fe ich zufäl­lig an einer ande­ren „Insel” vor­bei und kann wie­der zwei Punk­te in der Stadt verbinden.

Ich fra­ge mich, ob und wann ich damit hier fer­tig sein wer­de bzw. es über­haupt kann. Dann wäre Ber­lin für mich durch­ge­spielt — Game Over.

Naja, in Madrid habe ich das auch nicht geschafft. Also blei­be ich hier wohl noch eine Weile.

1 Kommentar

  1. Anne

    So schnell hast du Ber­lin bestimmt nicht durch­ge­spielt, du darfst die Quests nicht ver­ges­sen! Wenn du noch kei­nen hast, sprich mit mög­lichst vie­len Leu­ten — beson­ders mit sol­chen, die ein Aus­ru­fe­zei­chen über dem Kopf schwe­ben haben. Durch die Quests kannst du Erfah­rungs­punk­te sam­meln und in höhe­re Level auf­stei­gen und dabei dei­ne Ber­li­ner Skills stei­gern. Und ach­te auf ver­steck­te Türen, viel­leicht öff­nen sie sich und es ver­birgt sich etwas Span­nen­des dahin­ter. Aber sei vor­sich­tig, wenn du eine Ente in der U‑Bahn triffst — nicht auf­he­ben, das könn­te eine Fal­le sein.

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