Ges­tern habe ich mich dar­über gewun­dert, dass mein Mac­Book nicht mehr gela­den hat. Nach eini­gen Tests mit ver­schie­de­nen Steck­do­sen und Ste­ckern habe ich plötz­lich einen klei­nen Fun­ken­schlag in der Steck­dose gehabt. Bei genau­em Hin­hö­ren habe ich an der Stel­le, an der das Kabel aus dem Netz­teil kommt, ein Knir­schen gehört. Anschei­nend ist es dort zu einem Kabel­bruch gekommen.

Ich habe mir schon gedacht, dass es an der feh­len­den Zug­ent­las­tung lie­gen könn­te. Die Apple-Netz­teil haben eine schö­ne Vor­rich­tung, um das Kabel auf­zu­wi­ckeln. Wenn man das aber über lan­ge Zeit macht und das Kabel dabei immer stark gebo­gen wird, steigt die Gefahr eines Kabel­bruchs. Ein Mit­ar­bei­ter in einem Apple-Laden in Darm­stadt hat mir gesagt, dass sol­che Pro­ble­me öfters auf­tre­ten würden.

 

 

 

 

(Bild links: Falsch. Bild rechts: Richtig.)

Es ärgert mich etwas, weil ich ja eigent­lich weiß, dass man Kabel nicht zu stark bie­gen darf. Aber das Auf­rol­len des Kabels geht bei mir immer recht schnell und so habe ich dar­auf fast nie geach­tet. In Zukunft wer­de ich aber dar­auf ach­ten, die Auf­wick­lung erst „eine hal­be Run­de” spä­ter zu beginnen.