Das Inter­net-Nach­rich­ten­for­mat RSS ist vom Prin­zip her ein­fach zu ver­ste­hen: Man abon­niert eine Web­sei­te und bekommt neue Bei­trä­ge in einem Pro­gramm oder Web­dienst sei­ner Wahl ange­zeigt. Der rich­ti­ge Umgang damit macht mei­ner Beob­ach­tung nach jedoch vie­len Pro­ble­me. Wenn man sich aber kei­ne Gedan­ken über die Struk­tur und „Lese­ar­ten” von RSS-Feeds macht, kann es vor­kom­men, dass man für sich kei­nen Nut­zen dar­aus zie­hen kann. Und sich beim Anblick der RSS-Feeds ein Gefühl ein­stellt wie bei 843 unge­le­se­nen E‑Mail-Nach­rich­ten im Post­fach. Aber das muss nicht sein.

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